Dr. Angelika Ertl ist Ihre Partnerin für Untersuchungen im Rahmen des Mutter-Kind-Passes in Spittal an der Drau

Die Untersuchung der Augen von (Klein-) Kindern ist besonders wichtig. Viele Erkrankungen, wie Schwachsichtigkeit oder Schielen, können nur in diesem Alter verhindert oder korrigiert werden – je älter das Kind ist, desto schwieriger die Heilung. Deshalb ist es umso wichtiger, die Untersuchungen im Rahmen des Mutter-Kind-Passes durchführen zu lassen.

Warum ist die Untersuchung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes so wichtig?

Beim Mutter-Kind-Pass sind zwei Untersuchungen beim Augenarzt vorgesehen: die erste zwischen dem 10. und 14. Lebensmonat, die zweite zwischen dem 22. und 26. Lebensmonat. Während die erste Untersuchung noch beim Kinderarzt durchgeführt werden kann, muss die zweite unbedingt von einem Facharzt vorgenommen werden. Ein Kind merkt selbst in den wenigsten Fällen, dass es schlecht sieht, da dieser Zustand für es ein Normalzustand ist und es nicht weiß, wie es wäre, wenn man normal sieht. Erkrankungen des Auges sind für Eltern häufig nicht zu bemerken – auch Schielen muss nicht immer leicht erkennbar sein – so dass es wichtig ist, die Augen Ihres Kindes regelmäßig zu untersuchen. Wird eine oder werden beide Untersuchungen im Rahmen des Mutter-Kind-Passes ausgelassen oder vergessen, kann dies dazu führen, dass sich der Zustand der Augen Ihres Kindes weiter verschlechtert, was bis zu einer vollständigen Erblindung führen kann!

Schieldiagnostik, Refraktionsbestimmung und mehr im Rahmen des Mutter-Kind-Passes in Spittal an der Drau

Ich führe in meiner Praxis eine Schieldiagnostik sowie eine Refraktionsbestimmung durch. Untersuchungen für Kleinkinder und Schulkinder beinhalten auch Farbtests und Stereosehen (Sehfehlerbestimmung) genauso wie eine Fundusuntersuchung.

Vergessen Sie aus all den genannten Gründen daher nicht auf die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen oder verlassen sich darauf, dass Ihr Kind Ihnen mitteilt, wenn es Beschwerden hat. Je länger Erkrankungen unentdeckt bleiben, desto schwieriger die Behandlung und umso länger muss Ihr Kind auf Heilung warten!